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Wieder fehlte die Durchschlagskraft

Wieder fehlte die Durchschlagskraft

Nach einem sehr durchwachsenen Doppelwochenende muss der Blick nun wohl eher nach unten gerichtet werden. Am Samstag stand das Gastspiel bei der zweiten Mannschaft der HG Nürnberg an. Die Schweinfurter Damen waren zu personellen Umstellungen gezwungen, da man in Zukunft auf Spielführerin Marika Ratbrock verzichten muss. Dafür rutschte Katharina Schmitt neben Sophia Lutz in die Innenverteidigung und Laura Weber begann dafür im Mittelfeld. Doch diese Umstellung war sicher nicht ausschlaggebend, für das emotionslose Auftreten der Damen in orange. So musste man sich am Ende gegen eine erfahrenere Nürnberger Mannschaft mit 0:2 geschlagen geben.

Am Sonntag stand dann das richtungsweißende Spiel gegen TB Erlangen an. Beide Teams waren in der Rückrunde noch ohne Punktgewinn. Um nicht nach unten abzurutschen mussten dringend die drei Punkte her. Mit Kadda Schmitt wieder im Mittelfeld und dafür Stephanie Fuchs in der Innenverteidigung begannen die HCS Damen engagiert. Der Ball lief schön in den eigenen Reihen und man kontrollierte das Spiel, allerdings ohne zu richtig gefährlichen Aktionen im Erlanger Schusskreis zu kommen. Bereits in dieser Phase zeigte sich einmal mehr das größte Problem der Schweinfurter, die Durchschlagskraft vor dem Tor. Eine Ausnahme zeigte sich jedoch in der 19.Minute als Anne Voeltzke schön auf Julia Wagner ablegte und diese den Ball nur noch über die Linie drücken musste. Doch dieser Führungstreffer der Schweinfurter schien Erlangen aufgeweckt zu haben, so dass man in der Folgezeit teilweise nicht mal mehr aus der eigenen Hälfte herauskam. Dies erkannte auch Trainer Christian Lutz, der bereits mit dem Auszeit-Schild in der Hand, in der 29.Minute den 1:1-Ausgleichstreffer, gleichbedeutend mit dem Halbzeitstand, mit ansehen musste.

Nach einer ruhigen und sachlichen Halbzeitansprache kamen die Schweinfurter Damen wieder etwas besser auf den Platz, jedoch weiterhin ohne sich große nennenswerte Chancen herauszuarbeiten. Das Spiel verflachte immer mehr, bis zur 64.Minute, als nach schnellem Konter plötzlich eine Erlangener Stürmerin frei vor Torfrau Nina Ixmeier auftauchte und der Ball zum 1:2 einschlug. Nach einer erneuten Auszeit einige Minuten vor dem Ende, versuchte man noch einmal alles, um noch zum Ausgleich zu kommen. Jedoch merkte man den Schweinfurter Damen immer mehr an, dass man das Spiel vom Vortag mit nur zwei Wechslern in den Knochen hatte. So musste man kurz vor Ende der Partie auch noch das 1:3 hinnehmen, als eine Erlangener Spielerin im Liegen zum Endstand traf.

„Vor allem beim letzten Tor hat man den Unterschied in diesem Spiel gesehen. Das Toreschießen darf auch mal wehtun, aber diese Einstellung fehlt scheinbar bei einigen unserer Spielerinnen. Am Ende braucht man sich nicht wundern, wenn man so ein Spiel verliert“, so die knappe Einschätzung des enttäuschten Christian Lutz nach dem Spiel.

Spielerinnen: Nina Ixmeier, Stephanie Fuchs, Sophia Lutz, Clara Boberg, Johanna Lutz, Anna Löffler, Anne Voeltzke, Tina Sängerlaub, Mirjam Brandl, Katharina Schmitt, Sonja Fuchs, Laura Weber, Julia Wagner

Tore:

1:0 Julia Wagner (19.Minute)

1:1 TBE (29.Minute)

1:2 TBE (64.Minute)

1:3 TBE (70.Minute)



Info-Seite / Quelle:

Bericht von Dr.Snuggles (42)

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